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Was kostet ein E-Auto?

Die Anschaffungskosten eines E-Autos variieren je nach Marke, Modell und Anschaffungsland. Ebenso beeinflussen staatliche Förderungen oder steuerliche Vorteile die Kosten. Grundsätzlich liegen E-Autos preislich etwas über den klassischen Verbrennern. Aber durch die diversen Förderungen sowie geringere Betriebs- und Verschleißkosten relativiert sich der Anschaffungspreis wieder.

Sehen wir uns die Kostenfrage einmal näher an.

  • Kosten - Infografik

Anschaffungskosten: Was kostet ein Elektroauto?

Die Anschaffungskosten von Elektroautos werden tendenziell immer niedriger. Das liegt an der Verbreitung und Verbesserung der Batterietechnologie, aber auch an den günstigeren Fertigungsmethoden. Etwas teurer als Diesel- oder Benzinfahrzeuge sind E-Fahrzeuge dennoch. Warum du elektrisch auf Dauer trotzdem günstiger fährst, wird deutlich, wenn wir uns die Instandhaltungs- und Betriebskosten anschauen.

Wusstest du, dass du ein E-Auto so günstig finanzieren kannst wie ein klassisches Auto mit Verbrennungsmotor?

Gute Neuigkeiten.

  • Staatliche F%C3%B6rderungen

    Staatliche Förderungen

    In Österreich werden Neukäufe bei E-Autos mit der Elektroförderung staatlich subventioniert. Je nach Bundesland könnte es noch zusätzliche Förderungen geben. Außerdem sind E-Fahrzeuge, welche als Firmenwagen genutzt werden, vom Sachbezug befreit.

  • Niedrige Instandhaltungskosten

    Niedrige Instandhaltungskosten

    Jedes Fahrzeug muss regelmäßig zum Service. Bei Elektroautos ist das jedoch seltener der Fall als bei Verbrennern. Warum? Ein Elektromotor und der dazugehörende Antriebsstrang bestehen aus weniger Bauteilen und beweglichen Teilen als bei einem Auto mit Verbrennungsmotor (Ventile, Zylinderköpfe etc.). Also gibt es auch weniger Teile, die sich abnutzen oder kaputtgehen können.

Die Kostenvorteile eines E-Fahrzeugs.(1)

  • Im Vergleich mit einem Verbrennungsauto sparst du mit einem E-Auto im Durchschnitt bis zu 500 € pro Jahr an Betriebskosten.

  • 3.000 € Förderung für private E-Autos

  • Du fährst durchschnittlich nicht mehr als 34 km pro Tag mit dem Auto.

  • Weltweit gibt es bereits 2 Millionen Elektrofahrzeuge.

Auf lange Sicht: Kosten sparen beim Kraftstoff.

Ladestrom kann je nach Anbieter und Fahrzeug auf Dauer billiger sein als Kraftstoff an der Zapfsäule. In jedem Fall ist Strom tanken bequemer, denn du kannst ein E-Auto einfach bei dir zuhause an einer Wallbox laden und sparst dir den Weg zur Tankstelle. Übrigens: Private Wallboxen werden vom Staat bezuschusst, du sparst also zusätzlich bei den Kosten für die Ladetechnik.

  • Grundsätzlich hängen die Kosten von folgenden Faktoren ab:

    • E-Modell
    • Batteriekapazität
    • Stromtarif
    • Art der Ladestation
    • Fahrstil
    • Wetter
    • Aktive Stromverbraucher

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Quellen